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JA, ICH WILL DAS LEBEN HÖREN!

Zugegeben, es ist nicht immer ganz einfach, „in sich selbst hinein zu hören“, um sich womöglich eingestehen zu müssen, dass nicht die Mitwelt, sondern der eigene Hörsinn mehr Aufmerksamkeit verdient. Es sind eben nicht die anderen, die immer so undeutlich sprechen, auch bei Tisch reden nicht alle plötzlich durcheinander und die Nachbarn sind vermutlich nicht empfindlicher als früher, nur weil sie sich über den zu lauten Fernseher beklagen ... .

Verdrängung ist eine Kunst, die uns das Leben manchmal erleichtert, zumindest eine Zeit lang. Im Fall von schleichendem Hörverlust ist leider das Gegenteil der Fall: Wer nicht gut hört, wirkt angestrengt, vergeudet wertvolle Energie, wird schneller müde, verpasst Pointen ... und am Ende den Anschluss. Wer aus Unsicherheit kritische Situationen vermeidet, grenzt sich selbst aus und leidet zunehmend an selbst auferlegter Selbstbeschränkung.

Handeln Sie rechtzeitig, idealerweise noch bevor Ihr Umfeld Sie zum Handeln auffordert! Wir finden, das ist ein Akt der Selbstachtung, es ist ein Zeichen von Selbstbestimmung ... und zudem medizinisch vernünftig. Denn Ihr Gehirn kann gutes Hören verlernen. Deshalb ist schlau, wer möglichst frühzeitig „in sich hinein hört“.

Ganz im Ernst, Hörverlust ist keine Frage des Alters. Denn auch umweltbedingte Einflüsse, wie Lärm oder laute Geräusche, schädigen das Gehör. Auch Unfälle, Krankheiten und Medikamente haben keine Altersbeschränkung. Deshalb wird es höchste Zeit, das Hörgerät vom Stigma des „Altwerdens“ zu befreien – vielmehr geht es ums „Jungbleiben“!

Wenn Sie noch unsicher sind, ob Ihr Leben bereits durch einen angehenden Hörverlust beeinträchtigt ist, wagen Sie einfach den Test. Völlig selbstbestimmt, ohne jede Verpflichtung, völlig unverbindlich.

hörtest screenshot

Sagen Sie „JA!“ zu mehr Lebensqualität durch gutes Hören.
Machen Sie JETZT den ersten Schritt. Mit unserem Online-Hörtest.

 

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